Vor dem Lesen bitte Gott Heiligen Geist um Licht bitten !
Zu dem Satz: Dein Reich komme:
Wohin soll es kommen? Es wäre besser:
Dein Reich komme in Gnaden zu uns.
Zu dem Satz: Unser tägliches Brot gib uns heute
Gott gehört Alles, dem Teufel gehört die Hölle, deshalb ist „ unser tägliches Brot“ nicht richtig. Wir müssen beten: Dein Heiliges Brot gib uns heute.
Die Hostie, die wir empfangen, ist unser Herr und Gott Jesus Christus. Nach der Wandlung ist es kein Brot mehr, sondern Heiliger Gott Jesus Christus ist mit Fleisch und Blut, Leib und Seele, Gottheit und Menschheit gegenwärtig, unzertrennlich mit Gott Vater und Gott Heiligem Geist, ein Gott in Drei Personen!
Der Heilige Herr und Gott ist auch in der Heiligen Hostie ein lebendiger Gott. Auch in den kleinsten Teilchen ist der Heilige Gott gegenwärtig (Zu sehen im Heiligen Zeichen von Rodalben: Ein kleiner roter Punkt, links unten neben dem Kelch)
Denn der Heilige Dreieinige Gott ist unzertrennlich, er ist ein Einiger und ewiger Gott. Deshalb empfangen wir die Kommunion mit dem Mund nur durch den Priester.
Durch die Handkommunion haben wir großen Priestermangel. Denn von Gott ist die Handkommunion nicht gewollt.
Einmal sagte mir mein Ortspfarrer: „Sage dem Heiland, er soll mir Priester geben“. Der Heiland antwortete: „Sage es dem Priester, wenn ich ihm Priester gebe, wird er dann weiterhin die Handkommunion geben“?
Der Priester hat darüber gelacht. Er wurde nach einigen Jahren wegen Kindesmissbrauchs in einen anderen Ort versetzt zu schwerbehinderten Kindern.
Meine Gebetsgruppe und ich beteten immer viel für diesen Priester. Der Heiland sagte mir einmal: wenn ich nicht so viel für diesen Priester gebetet, Leiden ertragen und 40 Tage gefastet hätte (nur mit Leib Christi und Wasser), würde er verdammt werden.
Die Handkommunion ist ein Sakrileg.
Der Heiland sagte im Mai 2020, dass die Handkommunion ein Greuel vor seinen Augen ist!
Diejenigen, die im blinden Gehorsam Handkommunion nehmen, sollen unbedingt beichten gehen.
Denn mit reiner Seele (Herzen) werden alle gerettet und Gott schauen.
Bei den Evangelischen heißt es nur Brot, weil sie keine Priesterweihe wie die katholischen Priester haben und daher keine Wandlung vollziehen können.
Dann können sie das Brot auch in die Hand nehmen, weil Jesus Christus, der Dreifaltige Gott, in ihm nicht gegenwärtig ist.
Zu dem Satz: und führe uns nicht in Versuchung:
Dieser Satz ist eine überhebliche Versündigung gegen den Dreieinigen Gott. Der Allmächtige Gott lässt die Versuchungen durch die Teufel und Dämonen zu für unsere Prüfung und Besserung.
Der Mensch wird vom Teufel versucht und so in die Sünde hinein gelockt. Zitat aus der Bibel: Jakobus, Kapitel 1, Vers 13:
"Keiner, der versucht wird, soll sagen, er werde von Gott versucht. Denn Gott kann weder zur Sünde versucht werden, noch versucht Er selbst jemanden“.
Wenn der Mensch sündigt (gegen Gottes Willen), ist immer der Teufel am Werk. Durch die Sünden trennt sich der Mensch von Gott. Jesus sagte: „Man kann nicht zwei Herren dienen“.
Entweder dient man Gott oder dem Teufel.
Tentatióne im lateinischen ist falsch geschrieben, es muss Tempatióne heißen. Aber zur leichteren Aussprache beten wir Tentatióne (ohne m).
Der Temptátor ist der Versucher und bedeutet der Teufel.
Deshalb führt uns der Teufel in Versuchung und nicht
der Vater der Dreifaltige Gott (so wie es im Vater Unser schon immer falsch gebetet wird), denn der Heilige Gott ist die ewige Liebe. Es ist sein Wille, dass alle Seelen gerettet werden und nicht in die Hölle gehen.
Da wir täglich vom Teufel versucht werden, brauchen wir Gottes Gnadenbeistand.
Wenn die Menschen behaupten, „ Führe uns nicht in Versuchung“ ist richtig und sagen, man muss Gehorsam zur Kirche sein, dann ist das falscher (blinder) Gehorsam.
Der Heiland sagte: „der Evangelist Lukas hat damals das Vater Unser viel besser geschrieben als sie heute beten“.
Erklärung zu dem Satz: Erlöse uns von dem Bösen…
Wenn der Mensch Schlechtes (Sünde) tut, dann ist das ein Übel vor Gott.
Da wir aber täglich viele Übel tun, beten wir: „erlöse und von allen Übeln.“
Der Heiland sagte mir: „Es gibt kein größeres Übel, als wenn jemand unvorbereitet und plötzlich stirbt“.
Das Böse kann mehrere Bedeutungen haben, z.B. Die Mutter sagt zum Kind: Du bist böse“.
Das bedeutet nicht, dass das Kind der Teufel ist.
Aber der Teufel kann das Böse verursachen und das Übel (Sünde) bleibt in der Seele des Menschen, wenn er betet, erlöse uns von dem Bösen.
Früher haben die Christen immer gebetet: „erlöse uns von dem Übel“ und besonders empfingen sie nur Mundkommunion.
Da hatten wir auch viele Priester und Heilige.